Glasfaserbewehrung Schöck Combar
®.
Wo Stahl an seine Grenzen stösst.
Seit Jahrzehnten wird Stahl als wichtigstes Bewehrungsmaterial im Betonbau verwendet. In besonders korrosiven Umgebungen und wenn stahlfrei gebaut werden muss, erfüllt herkömmlicher Betonstahl jedoch die gegebenen Anforderungen nicht. In diesen Fällen eröffnet Ihnen die Glasfaserarmierung Schöck Combar
® völlig neue Möglichkeiten.
Beispiele für die Anwendung sind das Ausnutzen der leichten Zerspanbarkeit im Tunnelbau oder die elektromagnetisch neutrale Eigenschaft von Glasfaserbewehrung bei Umspannwerken oder
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Glasfaserbewehrung Schöck Combar®.
Wo Stahl an seine Grenzen stösst.
Seit Jahrzehnten wird Stahl als wichtigstes Bewehrungsmaterial im Betonbau verwendet. In besonders korrosiven Umgebungen und wenn stahlfrei gebaut werden muss, erfüllt herkömmlicher Betonstahl jedoch die gegebenen Anforderungen nicht. In diesen Fällen eröffnet Ihnen die Glasfaserarmierung Schöck Combar® völlig neue Möglichkeiten.
Beispiele für die Anwendung sind das Ausnutzen der leichten Zerspanbarkeit im Tunnelbau oder die elektromagnetisch neutrale Eigenschaft von Glasfaserbewehrung bei Umspannwerken oder Forschungseinrichtungen. Weiterhin gehören die Korrosionsresistenz beim Bau von Brückenkappen und Anprallwänden zu den vorteilhaften Eigenschaften von Bewehrung aus Glasfaserstäben. In diesen und zahlreichen anderen Anwendungen werden technisch überlegene und wirtschaftlich vorteilhafte Lösungen mit dem Einsatz von Glasfaserbewehrung erzielt.
Spezifikation:
- char. Wert der Zugfestigkeit ftk (N/mm2) = > 1000
- char. Wert der Streckgrenze fyk (N/mm2) = kein Fliessen
- Bemessungswert der Streckgrenze fyd (N/mm2) = 445
- Dehnung im Grenzzustand der Tragfahigkeit = 7,4 ‰
- Biegewert Zug-E-Modul (N/mm2) = 60.000
- Dichte γ (g/cm3) = 2,2
- Warmeleitfahigkeit λ (W/mK) = 0,7 (axial) / 0,5 (radial)
- Magnetismus = nein