Das interne Spannverfahren mit nachträglichem Verbund ist für den Einsatz von Spanndrahtlitzen der Güte St 1660/1860 ausgelegt. Für die Spannglieder werden Spanndrahtlitzen mit einer Nennquerschnittsfläche von 140 mm² oder 150 mm² verwendet.
Die Spannglieder werden in Bündeln von 3 bis 31 Litzen entweder als Fertigspannglieder direkt auf die Baustelle angeliefert oder vor Ort hergestellt. Bei Flachdecken sind unsere ovalen Hüllrohre von L3 bis L7 geeignet. Unsere Verankerungen und Kopplungen sind auch elektrisch isoliert verfügbar, getestet und zugelassen gemäß Schweizer Norm SIA 262/1,
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Das interne Spannverfahren mit nachträglichem Verbund ist für den Einsatz von Spanndrahtlitzen der Güte St 1660/1860 ausgelegt. Für die Spannglieder werden Spanndrahtlitzen mit einer Nennquerschnittsfläche von 140 mm² oder 150 mm² verwendet.
Die Spannglieder werden in Bündeln von 3 bis 31 Litzen entweder als Fertigspannglieder direkt auf die Baustelle angeliefert oder vor Ort hergestellt. Bei Flachdecken sind unsere ovalen Hüllrohre von L3 bis L7 geeignet. Unsere Verankerungen und Kopplungen sind auch elektrisch isoliert verfügbar, getestet und zugelassen gemäß Schweizer Norm SIA 262/1, Korrosionsschutzkategorie c.
Das Spannverfahren ist auch als internes Spannverfahren mit nachträglichem Verbund für das Vorspannen von Windenergieanlagen zugelassen.
Es stehen folgende Produkte zur Verfügung:
BBV L3 bis BBV L31 – Kat. a, b, c